Freitag, 21. Dezember 2018

Was noch geschah....


….und jetzt ist Weihnachten

Wir haben noch einige Punkte zum Jahresende „nachzutragen“.

Flott sind sie:

Die Fenster sind bereits letzte Woche komplett eingesetzt und auch die Haustür ist diese Woche noch eingebaut worden. Nun fehlt nur noch die FH-Tür von der Garage in das Haus.





Der Elektriker hat fast sämtliche Rohbauarbeiten ebenfalls bereits abgeschlossen. Es ist wirklich beeindruckend, wie viele Kabel bereits in einem Einfamilienhaus zusammenkommen. Wir hoffen, dass zum Schluss dann auch alles ordentlich funktioniert.



Auch die Sanitärinstallation für den Rohbau dürfte weitestgehend abgeschlossen sein.

Was nicht mehr geklappt hat:

Die avisierten Bohrungen für die Erdwärmesonden sind leider nicht mehr durchgeführt worden. Diese werden nun, wenn die Witterung mitspielt, voraussichtlich Ende Januar nächsten Jahres durchgeführt. Die Bohrung und die Wärmepumpe sind ohnehin noch ein sehr spezielles Thema, weil wir beim BAFA noch eine Verlängerung des Bewilligungszeitraums beantragen mussten. Wir hoffen, dass dieser verlängert wird, weil wir sonst sehr wahrscheinlich die bereits bewilligte Förderung für die Wärmepumpe verlieren würden.

Die Torhöhe des Gargagentors wird nach Zusage des Bauleiters im nächsten Jahr korrigiert. Hierfür wird der Verblendersturz herausgenommen und um 1 bis 2 Steinreihen erhöht.

Ebenfalls wird dann auch das falsch gesetzte Fallrohr in der Garage angepasst. Die Abläufe vom Garagendach sind in der Garage bereits entsprechend gesetzt.

Auf einem guten Weg:

Wir haben im letzten Eintrag geschrieben, dass wir auch gerne mal „positiv“ über TM Bau berichten möchten. Das wollen wir hier nun gerne machen. Wir haben ein langes und konstruktives Gespräch mit unserem Bauleiter bzgl. aller großen und auch kleinen Probleme geführt. Am Ende bleibt festzuhalten, dass wir auf einem guten Weg sind, eine Lösung zu finden, mit der beide Seiten leben können. Losgelöst hiervon wird es auch die vertraglich vereinbarten elektrischen Höhenverstellungen des Waschbeckens und der Toilette für Magnus geben. Wir wissen zwar noch nicht, was genau verbaut werden soll, aber das werden wir bestimmt bald erfahren.

Noch Luft nach oben:

„Augen auf im Straßenverkehr oder auch beim Hausbau“: Unser erster Hausbau hat uns bereits gelehrt, dass man am Bau regelmäßig und genau schauen muss. Daran hat sich absolut nichts geändert, eher müssen wir noch genauer schauen. Wir können daher allen Bauherrn nur empfehlen, möglichst mehrmals die Woche einen genauen Blick auf den Baufortschritt zu werfen. Die nachfolgenden Punkte sind zwar ärgerlich, für uns aber aufgrund der anderen bisherigen Probleme eher nachrangig:

Im Treppenflur des Kellers ist ein Heizkörper vorgesehen. Wir hatten uns bei den Installationsarbeiten bereits gewundert, dass hier nichts vorgesehen wurde. Eine Nachfrage hat Klarheit verschafft. Der Heizkörper wurde vergessen, aber ist nun bereits eingeplant.

Der Außenwasserhahn war sehr schön platziert, bis das Fallrohr vom Balkon an die Wand geschraubt wurde. Danach wäre es kniffelig geworden, den Außenwasserhahn zu benutzen, da das Fallrohr fast auf Höhe des Wasserhahns saß. Der Wasserhahn ist nach unserer Nachfrage nun bereits neu gesetzt worden. Es müssen jetzt noch die Klinker an der alten Stelle getauscht und im Haus der Wanddurchbruch verschlossen werden.


Die Lichtauslässe für die 2 Außenlampen im Terrassenbereich wurden auch bereits gesetzt. Diese sind aber leider unterschiedlich hoch gebohrt worden. Auch dieses wurde auf unsere Nachfrage hin bereits korrigiert.

In der Garage ist die Rohrführung am Garagendach für den Ablauf, wie geschrieben, bereits neu verlegt worden. In der Rohrführung ist bei der Verlegung, wie wir heute gesehen haben, leider eine kleine „Berg- und Talbahn“ entstanden. So sammelt sich das Regenwasser im Moment am tiefsten Punkt bzw. fließt dahin zurück. Auch auf dem Garagendach haben wir immer noch kleine Seen. Das Gefälle der Abläufe und die Rohrführung müssen noch angepasst werden.

Baustellensicherung vor den Betriebsferien: Wir hatten im Laufe der Woche extra darum gebeten, für die heute begonnenen zweiwöchigen Betriebsferien die Baustelle ordentlich zu sichern. Gerade, da im Haus diverse Baumaterialien lagern und die Elektro- und Sanitärinstallation soweit fertiggestellt sind. An Silvester ist Vandalismus nun doch nicht wirklich selten. Naja, das Ende vom Lied war, dass wir heute selber mit tatkräftiger Unterstützung meines Bruders die Baustelle gesichert haben. Der Bauzaun zum Wohnweg war offen wie „ein Scheunentor“ und auch der Fuß des Bauzauns fehlte. Die heutigen Windböen hätten daher durchaus das Potential gehabt, den Zaun umzuwerfen. Es standen Fenster auf "Kipp", die wir nur mit einem Bauschlüssel, den mein Bruder zufällig hatte, schließen konnten und eine Sicherung der noch offenen Eingänge war auch nicht erfolgt. Als Fußnote bleibt noch zu erwähnen, dass auch der Baustromverteiler am Wohnweg offen stand und Türklinken und Beschläge auf einem Fenstersims direkt am Wohnweg „gelagert“ wurden. Vielleicht hätte diese jemand gut gebrauchen können? Es war in jedem Fall erfrischend, heute Abend im Regen diese Arbeiten zu erledigen.

Wir werden weiter berichten und wünschen frohe und schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch in das neue Jahr!

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